Alleen de Nederlands- en Engelstalige reviews worden getoond: Alle talen tonen | *** mal was ganz anderes, die scheibe mit heißen hits wie "body language" überzeugt mich aber nicht so |
| ***** ...doch, finde ich sehr erfrischend... |
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| ****** total QUEENuntypisch |
| ****** Total unterschätztes Album. Zeigt Queens Experimentierfreudigkeit. |
| **** ja, zeigt die Experimentierfreudigkeit...hören tu ichs trotzdem sehr selten. Ein Pluspunkt noch für das tolle Duett mit David Bowie, Under Pressure. |
| *** Für mich nicht mehr sooo gut, sogar eher mässig. Deshalb runde ich auf eine 3 ab... |
| **** Das beste daran sind die drei Singleauskopplungen - aber was für welche! Allein Body language, eines ihrer allergeilsten Nummern rechtfertigt schon den Kauf und natürlich Cool Cat sollte auch nicht vergessen werden zu erwähnen... Es ist ein Album was komplett ohne Gitarren auskommt! #1 nur in AT u NL. Hauchdünn die 4.5 verpasst. Laatst gewijzigd: 02/08/2020 07:49 |
| ****** Mutig und eingängig auch wenn von vielen "Queen" Fans nicht so geliebt.mir hat die Scheibe gefallen. Wieder mal ne Überraschung wenn auch für "Queen"Verhältnisse nicht ganz so erfolgreich in komerzieller Sicht. |
| ****** Damals hab ich das Album gehasst. Queen waren eine Rockband und als Queen-, bzw. als Rockfan haben wir Disco- und Funkmusik verpöhnt. Heute liebe ich es umso mehr. |
| **** Das QUEEN nicht nur Könige, sondern auch die Chamäleons des Rocks waren, bewiesen sie bereits auf LP-Monster wie Sheer Heart Attack oder A Night at the Opera. Ohne Schwierigkeiten bestanden auf ihren Longplayern eigenwillige Vaudeville-Music-Hall-Sachen neben den Hard- und Bombastrocknummern. Ab News Of The World wurden die Studio-Alben mehr und mehr zu einer unausgegorenen Mischung. Mögen sie bis zu The Game locker dabei die Kurve bekommen haben, so ist der Bogen bei Hot Space reichlich überspannt. Dafür sorgen nicht nur allein die funkigen Sachen. Body Language, Cool Cat, Back Chat sind auf ihre Weise interessant. Es kommen aber dazu noch die Hommage an Lennon, das ELOesque Calling All Girls, das belanglose Action This Day mit den übersteuerten Saxophonen, der QUEEN-Rocker Put Out The Fire und mit Under Pressure die einzige Kooperation der Bandgeschichte mit einem anderen Künstler. Alles zusammen wirkt einfach nicht wie ein Studioalbum, sondern wie eine Compilation lauter Fremdkörper, die sich gegenseitig abstoßen. Es stellt sich mir einfach kein positives Feeling beim Hören der Platte ein, ganz im Gegenteil. Als Fazit bleibt die Erkenntnis, daß der Weg zurück zum Rock über The Works bis zur Innuendo der absolut Richtige war. Vier Sterne vergebe ich an Hot Space, denn keiner der Songs ist wirklich schlecht, eben nur als Ganzes gräßlich. Hot Space war auch QUEEN, ein Ausnahmewerk, ein Ausrutscher. Es hätte schlimmer kommen können. Laatst gewijzigd: 07/11/2009 11:38 |
| ***** Gut waren sie, aber an ihre besten Zeiten in den 70ern kamen sie denn doch nicht heran |
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| ****** Für mich zu diesem Zeitpunkt das einzige Album mit Höchstbewertung. WARUM? Weil ich dieses Album von vorne bis hniten durchhhören kann und es (ich betone) für meinen Geschmack keinen Ausfall gibt. Bei den Alben zuvor, die sicherlich die größeren Songs und Hymnen enthielten, gab es für mich 1-3 Ausfälle. Da kann ich diesen Alben keine 6 geben. |
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| ***** vielleicht das schwächste Queen Album, aber immer noch gut |
| ***** Musikalisch waren Queen immer für Überraschungen gut. Im Gegensatz zu vielen anderen Topgruppen, die im großen und ganzen immer das gleiche boten, waren Queen spätestens seit dem Album Jazz aus dem Jahre 1978 wagten Freddie Mercury, Brian May, John Deacon und Roger Taylor immer wieder kleinere musikalische Experimente die ihnen ermöglichten, sich den aktuellen Hörgewohnheiten der Musikkonsumenten anzupassen, ohne sich allerdings irgendwelchen musikalischen Trends anzubiedern. Ein gutes Beispiel dafür ist ihr 1980er Hit Another One Bites The Dust, eine äußerst gelungene Kombination aus schwarzem Disco-Funk mit dem für Queen typischen Rock. Nach dem äußerst produktiven Jahr 1980 mit dem Album The Game und dem Soundtrack Flash Gordon ließen es Queen erst einmal ruhiger angehen. Einziges Lebenszeichen war die im Herbst 1981 in Zusammenarbeit mit David Bowie erschienene Single Under Pressure. Aber eine Supergruppe kann sich eine längere Auszeit gönnen, man vergißt sie einfach nicht und außerdem verkauft sich nach einer längeren Sendepause ein neues Album dann besonders gut. Mitte 1982 erschien dann mit Hot Space das 10. Werk von Queen (das Livealbum Live Killers von 1979 und der Soundtrack für Flash Gordon inbegriffen). Wenn man die großen Queen Werke der 70er Jahre als Maßstab nimmt, dann wirkt Hot Space im ersten Moment eher enttäuschend. Dementsprechend hat mir dieses Album zu Beginn so ganz und gar nicht zugesagt. Maß muß sich für dieses in Montreux und München produzierte Werk Zeit nehmen, denn wenn man sich erst einmal reingehört hat, dann offenbart es seine Qualitäten und weiß zu überzeugen. Seite 1 bietet gleich eine Überraschung, klingt Queen hier überraschend soulig. Wer Queen als Rockgruppe schätzt, der wird von Stücken wie Staying Power, Back Chat oder Body Language vielleicht erst einmal enttäuscht sein. Aber wenn man sich erst einmal in die Stücke reingehört hat, dann wissen sie zu überzeugen. Überhaupt zeigen Queen speziell mit der ersten Seite, daß musikalischer Stillstand für sie ein Fremdwort war, daß sie ihren spezifischen Sound immer wieder mit anderen Stilmitteln der populären Musik angereichert haben. Die fünf Stücke auf Seite 2 präsentieren dagegen die alten Queen. Das schmachtende Las palabas de amor (The Words Of Love) erinnert an alte Glanznummern der 70er Jahre und dürfte auf Hot Space mit Sicherheit ein Favorit für die Fans sein, die der Gruppe seit ihrem Auftauchen im Jahre 1973 die Stange halten. Put Out The Fire, Calling All Girls und Cool Cat sind gute, eingängige Stücke, die eigentlich bei jedem Fan der Gruppe auf Wohlwollen stoßen dürften, auch wenn sie nie schaffen, Fanfavoriten zu werden. Anders dagegen Under Presurre, die Zusammenarbeit mit David Bowie, die als Singleauskopplung zur Jahreswende 1981/82 ein internationaler Tophit war. Eher zwiespältig finde ich Life Is Real, Queens Hommage an John Lennon. Ob dieses Stück unbedingt notwendig war? Das kann jeder Fan für sich selber beantworten. Alles in allen bietet Hot Space ein abwechslungsreiches, unbeschwertes Hörvergnügen. Mit Under Pressure enthält es zwar nur einen echten Überflieger, dafür aber auch keinen Schwachpunkt. Fans der Gruppe wird dieses wirklich vorzügliche Album bestens gefallen. Wer Queen allerdings einmal kennenlernen möchte, der sollte das nicht unbedingt mit Hot Space machen. |
| **** ... die erste Hälfte des Albums ist sehr gewöhnungsbedürftig und für mich auch mässig ... dann wird's sehr viel besser ... insgesamt klar gut ... |
| *** In der Queen-Doku "Days of our Lives" (2011) haben speziell Roger und Brian sehr ehrlich und deutlich gesagt, was sie eigentlich von diesem Album hielten: nicht viel! Es war mehr oder weniger eine One-Man-Show von Freddie, der seine Vorlieben für Drag & Disco hier ganz ausleben konnte. Kann einem gefallen, muss aber nicht. Zwei Perlen hat das Album dennoch anzubieten: "Palabras" und - natürlich - "Under Pressure". |
| ***** Ich finde diesen Stilwechsel in Ordnung. @Oski: Diese Interviews habe ich auch gesehen in einer Queen-Reportage von VOX. CDN: #6, 1982 USA: #22, 1982 |
| **** Das Disco-Album von Queen, von vielen Fans nicht gar so ins Herz geschlossen. 1-2 starke Songs helfen ihm noch einigermassen über die Runden zu kommen, aber es gab mit Sicherheit bessere Werke von ihnen (sowohl was Vergangenheit wie auch die Zukunft anbelangte)..... Gute 4. Laatst gewijzigd: 21/12/2013 00:01 |
| **** Uiii... An diesem Album scheiden sich die Geister... es ist mir zu funkig ausgefallen, auch wenn es ein paar Rocklieder drauf hat. Aber alles in allem finde ich das schwächste Queen-Album, weil es mir einfach nicht gefällt. |
| **** Gehört zu den schwächeren Queen-Alben. Allerdings nicht so katastrophal wie 'The Miracle'. Aber eine überragende Nummer im 5 oder 6* Bereich fehlt auch hier. Am besten gefallen mir noch 'Las Palabras de Amor', 'Under Pressure' und die beiden funky Nummern 'Back Chat' und 'Staying Power'. Aufgerundete 4* für das Album. |
| ***** Knapp nur noch, aber es reicht noch für eine fünf. Ein sehr ausgeglichenes Album. |
| *** Mit "Las palabras de amor..." und "Under Pressure" beinhaltet dieses recht ungewöhnliche Album zwei ganz tolle Lieder. Leider klingt alles andere auf "Hot Space" eher mißlungen. |
| ****** Total unterbewertet. Absolut fantastisch! |
| **** Favoriten: 1. Las palabras de amor 2. Dancer 3. Calling All Girls |
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