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Das dritte Soloalbum des Jethro Tull-Chefs. 15 Nummern, die alle zwischen ordentlich und recht gut pendeln. In allen Stücken dominieren Querflöte und akustische Gitarre. Es fällt auch auf, das Ian Anderson hier die Querflöte viel lyrischer und melodischer spielt als bei Jethro Tull, wo er sie meist treibender und rockiger einsetzt. Um trotzdem einen Vergleich mit Jethro Tull zu ziehen, so ähnelt dieses Album noch am ehesten den folkigen Mitt-70erJahre-Alben 'Songs From The Wood' oder 'Heavy Horses'.
Insgesamt ein gutes, ruhig gehaltenes Album, das aber auch keine großen Höhepunkte aufweist.