Alleen de Nederlands- en Engelstalige reviews worden getoond: Alle talen tonen | **** ...nicht mehr so gut wie früher, aber immer noch 4*... Laatst gewijzigd: 07/04/2011 20:43 |
| ****** Jeff Lynne resurrects ELO all by himself. An album chock full of great songs. The Return of a true master. |
| ***** Knappe 5, denn der Sound bleibt sich gleich...! |
| ***** Ein tolles Album von ELO Mastermind Jeff Lynne. Die Sounds sind immer noch typisch für den Musiker. Obwohl das Album nicht so lange in den Charts war, lohnt es sich trotzdem die Songs zu hören. |
| ****** Hurrrraaa, Jeff is back - aber eher nur Jeff und weniger ELO!!!Klasse Album, welches mich aber eher an die nahtlose Fortsetzung von Jeff's "Armchair Theatre" erinnert! Könnten auch die Songs vom leider nie veröffendlichten 2. Soloalbum sein! Great job! |
| *** Sorry, aber der "groove" fehlt hier einfach |
| **** Das Positive an dem Album ist, dass sich hier kein wirklich schlechtes Lied drauf befindet, das Negative ist, dass sich hierdrauf aber auch kein wirklich guter Song verbirgt. Somit versinkt das Album leider in der Mittelmäßigkeit. #16 in D, #34 in GB und #94 in den USA |
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| *** 3+, für mich ist das wie eine lauwarme Fortsetzung von den Wilbury's.. |
| **** Was ist ELO? Ist ELO eine Band, deren kreativer Kopf Jeff Lynne ist oder ist ELO = Jeff Lynne? Man kann darüber philosophieren, wie man will. Auf jeden Fall ist "Zoom" ein solides Album mit guten Rocknummern und Balladen drauf. Zwei Punkte Abzug gibt es aber dennoch, wegen der etwas dumpfen Klangqualität, aber musikalisch ist die Scheibe TOP und kann sich nahtlos in die Reihe älterer ELO Alben einreihen. Laatst gewijzigd: 05/01/2009 00:02 |
| ****** Das beste ELO-Album seit A New World Record - rauer, reifer, ehrlicher und vor allem kraftvoller als jeder andere Longplayer meiner Lieblingsband. Endlich rockte das Electric Light Orchestra mal so richtig - der ansonsten eher sparsame Einsatz der Gitarre war stets etwas, was ich bei ELO speziell vermisste. Auf ZOOM gibt es (fast) nur wunderbare Songs - von Alright bis zu Lonesome Lullaby und nicht zu vergessen: Long Black Road. Anspieltip: It Really Doesn't Matter, Gurke: All She Wanted. BTW, die ZOOM war auch Gutmachung: Dieses bescheidene Ding namens Balance of Power war fortan nicht mehr ELOs letztes Album. Wertung: 6+ |
| *** Das 'bis dato' letztes ELO Album. Und das soll auch so bleiben, den für ELO Maßstäbe ist dieses Werk nur erbärmlicher Schrot. Kein einziger Song kann mich begeistern, kein einziger Song ist innovativ, ... alles schon mal wo anders viel besser gehört. Trozdem ... Jeff, ich bleibe für immer dein großer Fan. |
| ***** Klasse Comeback ... mit Jeff Lynne, unabdingbar. Leider kein absoluter Knaller drauf, aber konstant hohes niveau ... man darf in alten Zeiten schwelgen. |
| *** Svagt album. Inget ELO-album, utan ett solo-album av Lynne. Saknar magin från 70-talet. För mycket gitarrer och synthar, istället för fioler och cello... |
| *** konstant niedriges Niveau |
| **** Finde ich ehrlich gesagt nicht, für mich ein sehr, sehr respektables Spätwerk der Herren Lynne+ Co.....aber wenn ich natürlich ihre Top-Werke aus den 70er Jahren zum Massstab nehme, dann kann ich hier keine 5 geben, sonst stimmen die Relationen einfach nicht mehr! (Dito Rewer u.a.) 4 ++ Laatst gewijzigd: 08/10/2015 20:00 |
| *** Durchschnittliches Spätwerk |
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| **** Gehobener Durchschnitt, aber mit den besten Werken nicht zu vergleichen. |
| ****** Die Idee war es, die organische, eher gitarrenorientierte Produktionsweise, die er nach ELO bei Tom Petty und Co angewandt hatte, auf ein ELO-Album anzuwenden. Weil da aber trotzdem nicht auf üppige Harmonien und sogar Streicherexperimente ( statt bombastischer Orchester dieses Mal aber eher kleine Streichquartette oder einsame Cellostriche) verzichtet wurde, ergab dies eine weitere Facette des ELO-Sounds. Tolles Album, zu dem aber auch unbedingt der Japan-Bonus Long Black Road gehört (sowie One Day von der Reissue). Es wäre rundum perfekt, wenn nur das Cover nicht so irreführend wäre. Spacey klingt das Album eher nicht, sondern eher geerdet. Das Raumschiff ins Wohnzimmer herangezoomt. Ergänzende Anmerkungen: Aus meiner Sicht wird das Album aus mindestens zwei Gründen tendenziell unterschätzt. Erstens: Bei einem Comebackalbum nach 15 Jahren ist die Erwartungshaltung oft, dass man zum klassischen Sound zurückkehrt und den etwas modernisiert. Jeff Lynne hingegen schlägt hier eher nochmals eine neue Richtung ein, die sehr viel gitarrenorientierter ist und wenn, dann eher auf das vororchestrale ELO Bezug nimmt. Zweitens, auch wenn de facto ELO auch früher im Studio nur selten als Band aufnahmen, so wurde es nach aussen hin doch stets so dargestellt. Viele, die das nicht im Blick haben, werten das Werk auch deshalb fast automatisch ab, weil es ja nicht wirklich ELO sei. Ich denke, man kann ELO besser als Soundvision verstehen, die mal mit Band, mal mit Mitmusikern, mal im Dialog mit brillianten Tontechnikern oder mal fast im Alleingang bewerkstelligt wird. Und das erste Album war ja schon mal so gar kein Bandalbum. Wo ist das Problem? Bei Metronomy hat ja auch keiner ein Problem damit, dass manche Alben mit, manche ohne eine Band zusammengebastelt wurden. Laatst gewijzigd: 23/08/2021 13:13 |
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